Primo feiert den Ausbau seines Offshore-Geschäfts in den USA

Wir sind stolz, den Start der ersten Primo-Produktionsstätte in den USA bekanntzugeben.

Primo is establishing the Primo Offshore facility in the USA
In den neuen Räumen in Mobile, Alabama, herrschte Hochbetrieb

Neue Offshore-Produktionsanlage in Mobile, Alabama

Nach Jahren intensiver Forschung und Marktanalyse hat das Familienunternehmen mit der Anlage zur Extrusion von Polyvinylchlorid (PVC) und Polyolefinen (PE & PP) in Mobile, Alabama, einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur globalen Expansion erreicht.

Primo errichtet sein Werk auf dem Gelände von SLB OneSubsea. Das neue Werk ist auf die Lieferung von PVC-Profilen für Unterseekabel ausgerichtet, die eine wesentliche Komponente der Kabelkonstruktion von SLB OneSubsea sind. Diese Errungenschaft ist das Ergebnis einer strategischen Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen, die von der Handelskammer in Mobile stark unterstützt wurde. SLB OneSubsea hat an seinem Standort in Mobile in ein neues, 24.000 Quadratmeter großes Gebäude investiert, um den Betrieb von Primo unterzubringen.

Die erste Phase der Expansion von Primo in den USA umfasst die Installation und den Betrieb von fünf Produktionslinien, wobei die ersten Lieferungen von extrudierten Kunststoffprofilen in den kommenden Wochen beginnen werden. Das Unternehmen erwartet, dass Ende des Jahres ein wichtiger Meilenstein erreicht wird, wenn Primo in die voll funktionsfähige, hochmoderne Anlage mit einer Fläche von 24.000 Quadratmetern umzieht und damit die volle Produktionskapazität erreicht.

Mit einer beträchtlichen Kapitalinvestition wird das Primo-Werk in Mobile voraussichtlich zur Schaffung von 12 neuen Arbeitsplätzen, zur weiteren Stärkung des industriellen Ökosystems der Region und zur Unterstützung des Energie- und Offshore-Sektors beitragen.

„Diese Partnerschaft mit SLB OneSubsea ist ein wichtiger Schritt für die Expansion von Primo auf dem US-amerikanischen Markt. Durch den Bau unserer Kunststoffextrusionsanlage in Mobile stärken wir nicht nur unsere Zusammenarbeit mit SLB OneSubsea, sondern leisten auch einen Beitrag zum florierenden Industriesektor der Region. Wir freuen uns darauf, unsere Präsenz hier auszubauen und Innovationen in der Energie- und Offshore-Industrie voranzutreiben“, sagt Claus Tønnesen, CEO von Primo.

Investitionen in die Zukunft

Primo wird seine Ankunft in den USA mit einer Eröffnungsfeier am Donnerstag, den 3. April 2025 feiern.

Die Erweiterung ist eine Investition in die Zukunft unserer Energie- und Offshore-Aktivitäten. Primo liefert hochwertige kundenspezifische Kunststoffprofile für die Onshore- und Offshore-Industrie. Wir entwerfen und produzieren extrudierte Profile für alle Arten von Anwendungen für marktführende Unternehmen weltweit.

Unser Angebot an Lösungen umfasst Einlassprofile, Kabelhalter, Schaufelwurzeln, Formfüller für Unterwasserkabel und Versorgungskabel sowie Polymerstangen für die Armierung von Unterwasserkabeln.

 

Reibungslose Implementierung

Die neue Offshore-Anlage in Alabama ist mit neuen Extrudern und nachgeschalteten Anlagen ausgestattet. Die Extruder wurden in der Offshore-Produktionsstätte in Schweden vorinstalliert und getestet, in enger Zusammenarbeit mit den Technologiespezialisten der Gruppe. Dies gewährleistet eine möglichst reibungslose Umsetzung.

Neue Materialien, neue Verfahren und neue Designs werden in der Regel in unserem Technologie- und Innovationszentrum in Dänemark getestet und vorab genehmigt. Die Einrichtung umfasst spezielle Testlinien, ein Materiallabor und ein eigenes Team zur Entwicklung und Überwachung neuer Profile und Lösungen.

Installation neuer Produktionslinien in Mobile, Alabama
Primo 2025 mit 12 Offices und Produktionsstätten in 9 Ländern

Primo USA Kontact:

Über Primo 

Primo A/S hat seinen Hauptsitz in Kopenhagen, Dänemark, und betreibt 12 Vertriebs- und Produktionsstandorte in Europa, China und den USA.  Primo wurde 1959 von der Familie Grunnet gegründet und hat sich auf maßgeschneiderte Lösungen für Kunststoffprofile spezialisiert. Das Unternehmen beschäftigt rund 1.000 Mitarbeiter und erzielte zum 31. Dezember 2024 einen Umsatz von 180 Millionen Euro.