Unser Verfahren der Kunststoffherstellung
Unsere Kunststoffextrusion zeichnet sich durch sehr viel Flexibilität aus. Nur so erfüllen wir Ihre Anforderungen, um für Kunststoffprodukte einzigartige und maßgeschneiderte Lösungen zu schaffen. Hinzu kommt viel Know-how aus über 60 Jahren Erfahrung als führendes Unternehmen für die Kunststoffherstellung.
Kunststoffextrusion mit hocheffizienten & automatisierten Produktionsanlagen
Wir kümmern uns um die Herstellung Ihres einzigartigen Produkts oder Ihrer einzigartigen Lösung.
Ob Mono-, Co- oder Tri-Extrusion, wir implementieren entsprechend der Vereinbarung, die wir mit Ihnen getroffen haben, Verfahren für eine besondere Veredelung oder Verpackung. Dabei begleiten wir den gesamten Fertigungsprozess, um zu gewährleisten, dass alle Qualitätsstandards eingehalten werden.
Kunststoffextrusion ist Polymerextrusion
Es ist eine häufig gestellte Frage - und eine ziemlich gute - ob Kunststoff und Polymer dasselbe sind.
Die kurze Antwort ist: nein. Kunststoff ist ein Polymer, aber Polymer ist nicht unbedingt Kunststoff.
Wissensfakt über die Polymerextrusion: Kunststoff gehört zur Polymerfamilie
Ein Polymer ist ein Makromolekül, das aus vielen ähnlichen Bausteinen besteht. Kunststoff gehört zur Familie der polymeren Werkstoffe. Die einzelnen Kunststoffarten werden daher auch oft als Polymere bezeichnet.
Der Begriff leitet sich vom griechischen „polymeros“ ab, was sich in poly = viele und meros = Teile übersetzen lässt. Ein Polymer ist also ein sehr großes Molekül – ein sogenanntes Makromolekül – das aus vielen ähnlichen Bausteinen besteht. Diese Bausteine werden als Monomere bezeichnet.
Was sind Kunststoffe?
Kunststoffe sind organische Materialien, genau wie Holz, Papier oder Wolle. Der Rohstoff ist in erster Linie Erdöl. Außerdem sind Zellulose, Kohle, Erdgas und Salz enthalten. Rohöl ist eine Mischung aus tausend verschiedenern Stoffen, und um diese zu verwerten, muss das Öl in großen Anlagen raffiniert werden.
5 Prozent des weltweiten Ölverbrauchs entfallen auf Plastik, der Großteil wird für den Transport verwendet.
Europäische Unternehmen für die Kunststoffherstellung sind in „Plastics Europe“, ein Verband der Kunststofferzeuger organisiert.
Es ist eine häufig gestellte Frage - und eine ziemlich gute - ob Kunststoff und Polymer dasselbe sind.
Die kurze Antwort ist: nein. Kunststoff ist ein Polymer, aber Polymer ist nicht unbedingt Kunststoff.
Wissensfakt über die Polymerextrusion: Kunststoff gehört zur Polymerfamilie
Ein Polymer ist ein Makromolekül, das aus vielen ähnlichen Bausteinen besteht. Kunststoff gehört zur Familie der polymeren Werkstoffe. Die einzelnen Kunststoffarten werden daher auch oft als Polymere bezeichnet.
Der Begriff leitet sich vom griechischen „polymeros“ ab, was sich in poly = viele und meros = Teile übersetzen lässt. Ein Polymer ist also ein sehr großes Molekül – ein sogenanntes Makromolekül – das aus vielen ähnlichen Bausteinen besteht. Diese Bausteine werden als Monomere bezeichnet.
Was sind Kunststoffe?
Kunststoffe sind organische Materialien, genau wie Holz, Papier oder Wolle. Der Rohstoff ist in erster Linie Erdöl. Außerdem sind Zellulose, Kohle, Erdgas und Salz enthalten. Rohöl ist eine Mischung aus tausend verschiedenern Stoffen, und um diese zu verwerten, muss das Öl in großen Anlagen raffiniert werden.
5 Prozent des weltweiten Ölverbrauchs entfallen auf Plastik, der Großteil wird für den Transport verwendet.
Europäische Unternehmen für die Kunststoffherstellung sind in „Plastics Europe“, ein Verband der Kunststofferzeuger organisiert: hier erfahren Sie noch viel mehr über Kunststoffe
Sie finden unsere Profile in verschiedenen Industrien und in technologisch fortschrittlichen Lösungen
Das Prinzip der Kunststoffherstellung
Extrusion ist normalerweise ein vollautomatischer Vorgang mit kontinuierlicher Prüfung der Abmessungen und automatischer Nachstellung der Maschine. So kann von einfachen Rohren bis hin zu extrem komplexen Fensterprofilen eine Vielzahl von Erzeugnissen hergestellt werden. Außerdem wird die Kunststoffherstellung von sehr großen Produkten und ganz besonders langen Profilen, beispielsweise für die Verwendung in Off-shore Kabeln möglich.
Ein Verfahren mit unbeschränkten Möglichkeiten
Der Erfolg des Verfahrens hängt von verschiedenen Faktoren ab, wobei die Temperatur eine wichtige Rolle spielt. Der Kunststoff wird in Form von Pellets, Granulat, Flocken oder Pilver in die Maschine gegeben und erhitzt, bis eine homogene Masse entstanden ist. Häufig werden verschiedene Zutaten hinzugefügt, um besondere Eigenschaften wie Formbarkeit, Farbe, Stärke etc. zu erhalten.
Die Temperatur sowie der Druck, der von der Schnecke auf die Kunststoffmasse ausgeübt wird, müssen sorgfältig gemessen werden. Der Druck hängt von dem Kunststoffmaterial und der Größe der formgebenden Öffnung ab. Ein zu starker oder zu geringer Druck oder zu große Schwankungen können beim Endergebnis eine Spannungsbelastung verursachen. Diese kann zu unerwünschten Verdrehungen der Profile oder zu einem Verlust der Robustheit führen.
Die Kunststoffart und das Profildesign spielen auch eine bedeutende Rolle, was die Eigenschaften des Endergebnisses betrifft.
Der Prozess der Kunststoffherstellung im Detail
Kunststoffextrusion kann ein komplexer Prozess sein
Manche Produkte benötigen mehr Eigenschaften, als durch die Extrusion eines Materials geliefert werden können. In diesen Fällen bietet sich die Co-Extrusion an. Co-Extrusion bezeichnet das Verfahren, bei dem zwei Kunststoffarten gleichzeitig, als zwei durch Hitze verbundene Schichten, durch die gleiche formgebende Öffnung extrudiert wird.
Es handelt sich dabei um ein hochkomplexes Verfahren, das hohe Anforderungen an die Maschinen und die Dosierung der beiden Kunststoffmaterialien stellt.
In einigen Fällen kann eine Dreifach- und Vierfachextrusion angewendet werden. Diese Verfahren erfordern ein noch höheres Maß an Präzision und Know-how im Umgang mit den Materialien. Erfahrene Kunststoffextrusionsfirmen bieten solche fortschrittlichen Produktionsverfahren an.
Das Extrusionsverfahren kann auch ein Kunststoffherstellungs-Verfahren umfassen, bei dem zwei Prozesse kombiniert werden. Zum Beispiel ein Kunststoff-Extrusionsprofil mit einem Metalldraht.
Zusätzliche Arbeitsgänge bei der Extrusion vereinfachen Prozesse
Oft werden weitere Anpassungen vorgenommen, sobald das Extrusionsprofil abgekühlt ist. Es ist jetzt möglich, Löcher zu bohren, eine Beschichtung und eine Chargennummer hinzuzufügen. Diese Chargennummer ist eine Messeinheit für die Qualitätskontrolle, die es ermöglicht, Einzelheiten zu den bei der Kunststoffherstellung herrschenden Bedingungen zu finden.
Ideale Materialien für Extrusionsprofile aus Kunststoff
Zu den heutzutage am häufigsten extrudierten Kunststoffarten gehören Polyethylen (PE), Polypropylen, Acetal, Nylon (Polyamide), Polystyren, PVC (Polyvinylchlorid), ABS (Acrylonitril Butadien Styrol), TPE (thermoplastisches Elastomer) und Polycarbonat.
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