Unsterstützung für die Medizintechnik

Primo bereitet sich darauf vor, seine Kunden in einer Reihe von spezialisierten Branchen zu unterstützen. Wir haben ein Test- und Innovationszentrum eingerichtet. Neue, spezielle Testlinien erhöhen die Markteinführungszeit und die Innovationsgeschwindigkeit. Außerdem arbeitet ein neu gegründetes Team von Materialspezialisten eng mit dem Medico-Team zusammen, um neue und nachhaltigere Materialien zu erforschen.

Quality monitoring in medical tubing
Primo ist zuverläassiger Partner der Medizintechnik

Primo Medico verfügt wir über spezielle Einrichtungen für die schnelle und effiziente Entwicklung neuer Prototypen. Wir sind in der Lage, neue Verfahren und Produkte mit Testlinien zu entwickeln, was in einer Produktionsumgebung oft schwierig ist. Darüber hinaus verfügen wir über das notwendge Wissen und die Fähigkeiten, um neue Produkte und Materialien zu entwickeln und mit dem ständig wachsenden Bereich der Vorschriften umzugehen.

Schnellere Markteinführung

Das Tempo, in dem neue Produkte getestet werden, nimmt immer mehr zu. Das Gleiche gilt für die Errichtung neuer Produktionsanlagen. Die Notwendigkeit einer schnellen Markteinführung unter Beibehaltung eines hohen Qualitätsniveaus wird daher immer wichtiger.

"Wir sind stolz darauf, die Medizinindustrie als zuverlässiger Extrusionspartner zu unterstützen, der pünktlich hohe Qualität liefert. Das gilt auch für komplexe Fertigungsverfahren wie die Co- und Tri-Extrusion", sagt Daniel Kulwas, International Business Development Manager bei Primo.

Flexible Integration

Primo verfügt über spezielle Testlinien für die medizinische Industrie, einen Reinraum für die sterile Herstellung und andere an die besonderen Anfoderen der Branche angepassten Produktionsanlagen.

"Diese Einrichtungen ermöglichen uns eine intensive Zusammenarbeit mit unseren Kunden aus dem Gesundheitswesen. Bei einigen Kunden übernehmen wir sogar die interne Extrusion, wobei wir manchmal die Rohstoffe unserer Kunden für die Extrusion verwenden, um eine maximale Anpassung an die Produktion des Kunden zu gewährleisten. Der Grad der Integration ist flexibel und hängt ganz von den Bedürfnissen des Kunden ab", erklärt Tomasz Grzywaczewski, Leiter der medizinischen Abteilung bei Primo.

Geschwindikeit ist nicht alles

Die medizinische Abteilung von Primo installiert Hochgeschwindigkeits-Produktionslinien, um ihre Kunden zu unterstützen. Aber Geschwindigkeit ist nicht alles, bekräftigt Daniel Kulwas, International Business Development Manager bei Primo.

"Die Geschwindigkeit ist nur ein Augenmerk unserer Anlage. Zum Beispiel muss die Nachproduktion, wie Verpackung, Schneiden und Qualitätskontrolle, sich der Extrusionsgeschwindigkeit anpassen. Auch hier sind dedizierte Produktionslinien sehr nützlich. Wir können mehr als eine Produktionslinie verwenden, um eine Doppelproduktion einzurichten, wenn wir eine anspruchsvolle Produktion mit vielen sekundären Anforderungen haben."

Bessere Manövrierfähigket

Ein hervorragendes Beispiel ist die automatisierte Verpackung von Primo, die in einigen Fällen den Bedarf des Kunden von sechs auf nur zwei Mitarbeiter reduzieren kann.

"Flexibilität ist eine wesentliche Anforderung bei der Zusammenarbeit mit der Medizinindustrie. Wenn wir für mehr Liefersicherheit sorgen, gewinnen unsere Kunden mehr Handlungsspielraum. Das ist wichtig bei der Entwicklung neuer Produkte, bei Verlagerungen, bei der Handhabung von Vorschriften und bei Produktionsspitzen. In all diesen Bereichen, in denen die übliche Produktion bei unseren Kunden auf die Probe gestellt wird, sind wir zur Stelle", sagt Daniel Kulwas.

Primo auf der COMPAMED 2022

Primo Medico ist Aussteller auf der kommenden COMPAMED, die vom 14. bis 17. November n Düsseldorf, stattfindet. Sie finden uns in Halle 8A, Stand R11. Wir freuen uns darauf unser Fachwissen über medizinische Schläuche, Extrusions- und Produktionsprozesse und die neuesten Entwicklungen in der Polymertechnologie mit Ihnen teilen.

Medical tubes from pvc
Primo ist zuverläassiger Partner der Medizintechnik

Über Primo 

Die dänische Gruppe hat ihren Hauptsitz in Kopenhagen und verfügt über Vertriebs- und Produktionsaktivitäten an 11 Standorten in Europa und China. Die Gruppe beschäftigt derzeit 980 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von 174 Millionen EUR (per 31.12.2023). Das Unternehmen wurde von der Familie Grunnet gegründet und befindet sich in ihrem Besitz. Seit seiner Gründung im Jahr 1959 hat sich das Unternehmen auf die Entwicklung und Herstellung maßgeschneiderten Profillösungen aus Kunststoff spezialisiert.