Wir berechnen den CO2 Ausstoß Ihres Primo Profils

Wussten Sie, dass es jetzt möglich ist, den CO2-Fußabdruck jedes Ihrer MBBR (Moving Bed Biofilm Reactor)- und SBR (Sequencing Batch Reactor)-Projekte in Echtzeit zu prüfen und zu berechnen? Wir können die CO2-Emissionszahlen extrahieren, indem wir die Daten aus dem Kunststoffprofil, das wir für Ihr Produkt erstellen, mit unserem CO2-Rechner berechnen..

Driving Conversion and Improving CO2 Footprint
It is now possible to measure the CO2 reduction of your plastic profile

Nach jahrelanger Forschung und Prüfung stellt Primo in diesem Jahr ein neues Tool vor, mit dem wir unsere Kunden dabei unterstützen den CO2-Fußabdruck des von uns entworfenen und auf die Lösung jedes Kunden zugeschnittenen Profils zu berechnen.  

Wir haben uns mit Experten auf diesem Gebiet zusammengetan, um die Daten und die Dokumentation bereitzustellen, die es uns ermöglichen, die CO2-Emissionen und -Einsparungen jedes einzelnen Kunststoffprofils, das eine unserer Produktionsstätten verlässt, zu berechnen.

Calculation provider ConClimate

Die Software zur Berechnung der CO2-Emissionen von Primo wurde in Zusammenarbeit mit der deutschen Firma ConClimate entwickelt. 

Gemeinsam machen wir den Unterschied

Die Berechnung des CO2-Fußabdrucks ist ein wichtiger Faktor bei der Wasseraufbereitung. Im Bereich der Kunststoffextrusion für Wasseraufbereitungsprofile ist der Einsatz von zukunftssicheren Technologien von größter Bedeutung. Denn Kunststoffe können aufgrund ihrer Eigenschaften durchaus eine nachhaltige Lösung: Langlebigkeit, Reaktivität, geringes Gewicht und minimaler Wartungsbedarf sind dabei wichtige Faktoren.

Wie können Sie Ihre CO2 Emissionen reduzieren?

Wenn es um das Kunststoffprofil Ihres Produkts geht, gibt es mehrere Möglichkeiten, Ihren CO2-Fußabdruck direkt oder indirekt zu reduzieren. Hier einige Beispiele:

  • Die Entwicklung von Profilen mit weniger Material und somit geringerem Gewicht
  • Die Auswahl des richtigen Rohstoffs für eine möglichst lange Lebensdauer
  • Die Umstellung auf post-consumer recycelte Kunststoffe oder Mischungen aus recycelten und konventionellen Kunststoffen
  • Die Umstellung von Materialien auf fossiler Basis auf nicht-fossile (biobasierte) Materialien

In unserer gesamten Lieferkette reduzieren wir den Energieverbrauch an den Produktionsstandorten und verbessern die Produktionstechnologien, was zur Herstellung nachhaltigerer Profile beiträgt.


Primo’s Engagement für mehr Nachhaltigkeit – FUTURE FIT

Primo’s Engagement für mehr Nachhaltigkeit spiegelt sich in unseren konzernweit bestimmte Zielen wieder. Unser übergeordnetes Ziel ist es, unsere Kunden bei der Reduzierung ihrer CO2-Emissionen zu unterstützen. Im Rahmen unserer FUTURE FIT-Initiative erforschen wir ständig neue Materialkombinationen, darunter recycelte Kunststoffe, biobasierte Alternativen, recycelbare Varianten und innovative Materialmischungen um nachhaltigere Profile produzieren zu können.

Das ultimative Ziel? Die Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung Ihres Endprodukts durch höhere Energieeffizienz, längere Haltbarkeit, geringeren Wartungsaufwand, geringeres Gewicht und mehr.

Wir wollen nicht nur selbst FUTURE FIT sein, sondern auch Sie und Ihre Kunden dabei unterstützen, Ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern.

Wasseraufbereitung und Abwassersysteme:

Abwassersysteme spielen eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung einer sauberen Wasserversorgung, dem Schutz der öffentlichen Gesundheit und der Sicherung der Umwelt für heutige und zukünftige Generationen. MBBR-Anlagen filtern Wasser, indem sie Biomedien in den Wassertank einbringen.

Kleine Polyethylen- oder Polypropylen-Träger unterstützen das Wachstum von Bakterien, die die Abfälle im Wasser biologisch abbauen, so dass ein sauberes Abwasser entsteht. Biofilmträger sind sehr wirksame Reiniger von Abwasser und Klärwasser. Sie werden weltweit in kommunalen Abwassersystemen und zur Reinigung in einer Vielzahl von Industrien eingesetzt. Wir sprechen hier von einer fantastischen umweltfreundlichen Lösung für die Bereitstellung von sauberem Wasser, die unbedingt eine verantwortungsvolle - und möglichst grüne - Lieferkette erfordert. 

Über Primo 

Die dänische Gruppe hat ihren Hauptsitz in Kopenhagen und verfügt über Vertriebs- und Produktionsaktivitäten an 11 Standorten in Europa und China. Die Gruppe beschäftigt derzeit 980 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von 174 Millionen EUR (per 31.12.2023). Das Unternehmen wurde von der Familie Grunnet gegründet und befindet sich in ihrem Besitz. Seit seiner Gründung im Jahr 1959 hat sich das Unternehmen auf die Entwicklung und Herstellung maßgeschneiderten Profillösungen aus Kunststoff spezialisiert.